Folgebeschreibung:

Google liefert zu dem Thema „Panikattacke“ auf seriösen Seiten sehr informative und durchaus nachvollziehbare Texte. Das, worüber ich in der letzten und der heutigen Episode spreche, unterscheidet sich allerdings von diesen Texten, da ich über meine eigenen Erfahrungen berichte. Manches davon weicht von diesen Texten ab.

Wenn ich über die Panikattacke spreche, spreche ich über die Panikattacke, die infolge einer chronischen Angststörung auftritt. Die chronische Angststörung entsteht infolge einer Traumafolgestörung, also ist das Trauma an sich die Ursache dieser Angststörung, so meine Erfahrung. Natürlich kann man mit diesen Tipps eine Panik überwinden, wenn man diese nur äußerst selten erlebt. Aber mir geht es in erster Linie darum, Menschen zu helfen, die, so wie ich früher, jahrelang unter massiven Panikattacken leiden und einfach keinen Ausweg finden. Diese Tipps, die ich im Netz gefunden habe, sind zum Teil sehr hilfreich, denn sie helfen, sich im ersten Moment zu beruhigen und ein wenig klarer denken zu können. Mit dessen Hilfe kann man eine Panik, die nur selten auftritt, gut in den Griff bekommen. Aber damit kann man die Panikstörung an sich nicht wirklich heilen. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es doch Wege gibt, wie man die Panikstörung für immer heilen kann, auch ganz ohne Medikamente, aber für diesen Weg sind Geduld, Beharrlichkeit, das richtige Wissen und ein enormer Wille, sich dem zu stellen, was die Panik auslöst, nötig.

In der letzten Folge sprach ich darüber, wie logische Menschen den Ausweg aus der Panik finden können. Heute geht es darum, wie man aus einer Panikattacke herausfinden kann, sofern man mehr oder zur Gänze dem emotionalen Teil des Verstandes vertraut. So wie in der letzten Folge, spielen auch hier Wut und Zorn, Reue und Vergebung eine Rolle, aber auf eine andere Art und Weise. Bevor ich mich dem Thema widme, werde ich zuerst erzählen, was eine logische und was eine emotionale Erniedrigung ist, denn diese Erniedrigungen spielen eine wesentliche Rolle, wenn es um Panikattacken geht. Und zuallererst werde ich erzählen, wie man feststellen kann, ob man ein logischer oder ein emotionaler Denker ist.

Kapitel:

00:05:06   Bin ich ein emotionaler oder ein logischer bzw. rationaler Denker?
00:10:33   Über emotionale und logische Erniedrigung
00:27:03   Was ist eine Panikattacke
00:29:58   Wie ich die Panikstörung erlebt habe
00:40:32   Man fühlt sich alleingelassen
00:42:57   Merkmale der Panikattacke
00:46:47   Was bedeutet eine Sache aufzuarbeiten
00:48:59   Der Ausweg aus einer Panikattacke für emotionale Menschen
01:16:38   Grenzen setzen ist enorm wichtig

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Alles Liebe, Andrea

Durch meine Geschichten gebe ich Dir die Möglichkeit, das Leben durch meine Augen zu betrachten. Meine Geschichten erzählen Dir genau das, wie Du Dich selbst am besten finden kannst, wenn Du ganz einfach nur das tust, was Du immer tust. Oder auch gar nichts tust. Ich mag es unkompliziert, einfach und verständlich, ohne Krücken, ohne Firlefanz. Lieber habe ich den direkten, geraden Weg, der uns ans Ziel bringt. Deshalb kannst Du mir hier schreiben, kommentieren. Wie hat es Dir gefallen?

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